KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT BERLIN ZUR UNTERSTÜTZUNG DES DEUTSCHEN PROGRAMMS
Die Zusammenarbeit mit Deutschlands größter medizinischer Universität wäre ohne das Engagement und die Hingabe von Professor Khalid Sehouli nicht möglich gewesen. Dieser erstklassige und Welt bekannte deutsche Professor für gynäkologische Onkologie hat seine Wurzeln in Marokko und braucht daher keine Motivation, das deutsche Programm an der Hochschule für Gesundheitswissenschaften von ganzem Herzen und freiwillig zu unterstützen.
Als Direktor des Krankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie des Zentrums für gynäkologische Onkologie ist Professor Sehouli in der perfekten Position, um den Prozess der mentalen, kulturellen und psychologischen Anpassung unserer Studenten an die Arbeit in den deutschen Gesundheitseinrichtungen erfolgreich zu leiten. Er versteht einfach die Mentalität unserer Studierenden und weiß, wie man ihre Einstellungen und Verhaltensweisen positiv und effektiv beeinflussen kann. Für unsere Studierende ist er einfach das erfolgreiche Beispiel und das Vorbild, dem sie folgen.
Obwohl die Zusammenarbeit mit der Universität Berlin und ihrer Gesundheitsakademie ehrgeizige Ziele verfolgt, besteht ein Konsens darüber, schrittweise kleine erfolgreiche Projekte zu realisieren, auf denen wir eine weitergehende Zusammenarbeit aufbauen können.
Derzeit liegt das Hauptaugenmerk darauf, die erfolgreiche Durchführung des deutschen Programms bei der ESSS sicherzustellen und ein Programm für die klinische Spezialisierung der Pflege zu etablieren.
Derzeit besteht der Schwerpunkt der Zusammenarbeit darin, die erfolgreiche Durchführung des deutschen Programms an der Hochschule für Gesundheitswissenschaften sicherzustellen und ein Programm für die klinische Spezialisierung der Pflege zu etablieren.
Als Direktor des Krankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie des Zentrums für gynäkologische Onkologie ist Professor Sehouli in der perfekten Position, um den Prozess der mentalen, kulturellen und psychologischen Anpassung unserer Studenten an die Arbeit in den deutschen Gesundheitseinrichtungen erfolgreich zu leiten. Er versteht einfach die Mentalität unserer Studierenden und weiß, wie man ihre Einstellungen und Verhaltensweisen positiv und effektiv beeinflussen kann. Für unsere Studierende ist er einfach das erfolgreiche Beispiel und das Vorbild, dem sie folgen.
Obwohl die Zusammenarbeit mit der Universität Berlin und ihrer Gesundheitsakademie ehrgeizige Ziele verfolgt, besteht ein Konsens darüber, schrittweise kleine erfolgreiche Projekte zu realisieren, auf denen wir eine weitergehende Zusammenarbeit aufbauen können.
Derzeit liegt das Hauptaugenmerk darauf, die erfolgreiche Durchführung des deutschen Programms bei der ESSS sicherzustellen und ein Programm für die klinische Spezialisierung der Pflege zu etablieren.
Derzeit besteht der Schwerpunkt der Zusammenarbeit darin, die erfolgreiche Durchführung des deutschen Programms an der Hochschule für Gesundheitswissenschaften sicherzustellen und ein Programm für die klinische Spezialisierung der Pflege zu etablieren.
Hochschule für Gesundheitswissenschaften CasablancaGenehmigt vom Ministerium für Hochschulbildung, wissenschaftliche Forschung und Berufsausbildung (Genehmigung Nr. 434/2015)
Mitglied der Vereinigung der Hochschulen für öffentliche Gesundheit in der Europäischen Region (ASPHER) Partner der Stadtuniversität von New York (CUNY) Boulevard de Paris 14, 20000 Casablanca, Marokko Tel.: 0522475775 Fax: 0522 475778 E-Mail: info@esss.ac.ma |